Liebe Unterstützer*innen, Freund*innen und Verbündete des Quartiersprojektes Schwerte-Holzen,
im April 2017 begann die spannende und erfolgreiche Zeit des AWO Quartiersmanagements in Schwerte-Holzen. Von der Einrichtungsleitung des Friedrich-Krahn-Seniorenzentrums Frau Hermann-Baglivo initiiert durften zunächst Frau Annika Möller, dann Frau Johanna Barbosa und seit mehr als einem Jahr nun ich zu verschiedensten Angeboten und Veranstaltungen einladen und die daraus entstehenden Projekte begleiten und gemeinsam mit Ihnen umsetzen. Nun wird das Quartiersprojekt wenige Monate vor dem ursprünglichen Laufzeitende zum 31.07.2021 geschlossen. Grund hierfür ist mein Wechsel zum Grete-Meißner-Zentrum der Diakonie Schwerte Anfang August. Anlässlich des Projektabschlusses möchte ich mich deshalb bei Ihnen für Ihr Engagement, die Kooperationen und Ihre Unterstützung bedanken und resümieren.
Ziel des Quartiersprojektes war es, die nachbarschaftlichen Strukturen zu verbessern, die Lebensqualität im Sozialraum zu fördern und die Teilhabemöglichkeiten für die Quartiersbewohner*innen zu stärken. Hieraus entstanden mehr als 30 verschiedenen Projekte und Veranstaltungen wie
das Reparatur-Café,
der Gemeinschaftsgarten,
Schulungen für Angehörige von Menschen mit Demenz und Gesprächsgruppen,
Sitzbänke fürs Quartier,
der Strick- und Häkelkreis,
der Offene Spieletreff,
der digitale Adventskalender der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule,
der BVB-Fanclub und viele mehr!
Deutlich wird auf jeden Fall wie vielfältig das Quartier Schwerte-Holzen ist und auch über das Quartiersprojekt hinaus bleiben wird. Nahezu alle Projekte sind verstetigt, an Institutionen wie die AWO Familienbildungsstätte oder dem Friedrich-Krahn-Seniorenzentrum angedockt und werden nachhaltig im Quartier verankert bleiben.
All dies wäre ohne Ihre Unterstützung und ohne den tollen Zusammenhalt, insbesondere während der Corona-Krise, nicht möglich gewesen! Auch wenn einige Projekte pausieren mussten, gab es bei den ersten Wiederaufnahmemöglichkeiten gleich tatkräftige Unterstützung in der Raumfindung und Durchführung. Einen besonderen Dank möchte ich an Frau Annika Möller und Frau Johanna Barbosa richten. Dank der tollen Vorarbeit konnte ich auf das bereits erschlossene Netzwerk zurückgreifen und die vielfältigen Aktionen übernehmen und erweitern. Außerdem möchte ich mich bei Frau Hermann-Baglivo für das herzliche Aufnehmen im Team sowie die Beratung und Unterstützung bedanken. Ebenso waren Frau Sabine von der Heide von der AWO Familienbildungsstätte sowie die beiden Schulsozialarbeiter Jessica Berger und Michael Bredenbeck enge Kooperationspartner und Freunde des Quartiersmanagements.
Ich möchte auch weiterhin trägerübergreifend zusammenarbeiten und hoffe, mit möglichst vielen von Ihnen weiterhin im Austausch zu bleiben!
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute für die Zukunft und verbleibe mit besten Grüßen!